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Drosera binata - T-form

13,90 €*

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Produktnummer: 105.001.000
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Produktinformationen "Drosera binata - T-form"

Drosera binata ist eine echte Besonderheit unter den Karnivoren, die Blätter sehen wie ein `T´ bzw. wie ein `Y´ aus. Ein langer Stiel trägt das eigentliche Fangblatt, das dicht mit Tentakeln und Klebetropfen besetzt ist.

Das natürliche Vorkommen dieser fleischfressenden Pflanze befindet sich im östlichen Australien.

Drosera binata erreicht eine Gesamthöhe von bis zu 20 cm. Im Herbst zieht sie sich dann komplett zurück und überdauert den Winter mit ihren fleischigen Wurzeln.

Im Sommer erscheinen zahlreiche lange Blütenstiele mit vielen kleinen weißen Blüten, diese setzen auch sehr leicht Samen an, über die Drosera binata ganz einfach vermehrt werden kann.

Dieser Sonnentau kann sehr einfach auf der sonnigen Fensterbank kultiviert werden, dabei ist aber zu beachten, dass er im Winter kühl gestellt werden sollte, um in eine Winterruhe zu gehen. Ideal sind dann Temperaturen zwischen 0° und 12° Grad und die Erde sollte nur noch leicht feucht gehalten werden.

Alternativ kann er auch ins Moorbeet oder den Moorkübel gepflanzt werden. Aus den Wurzeln treibt er dann im späten Frühjahr wieder neu aus.

Herkunft: Australien
Kultur: Fensterbank, Kalthaus, Moorbeet (bedingt)
Standort: volle Sonne
Winterruhe: ja
Wuchshöhe: bis 50 cm
Für Anfänger: Ja

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Accessory Items

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Drosera filliformis ssp. filliformis
Bei Drosera filliformis handelt es sich um einen sehr robusten, winterharten Sonnentau aus Nordamerika. Dort wächst er häufig zusammen mit Sarracenia und eignet sich somit natürlich hervorragend für jedes Moorbeet, Moorkübel und auch den Gartenteich. Im Frühjahr erscheinen aus der Überwinterungsknospe (Hibernakel) die langen schmalen Blätter. Diese werden über das Jahr immer länger und können bis zu 30 cm lang werden. Zwischen Juni und August bildet der fadenförmige Sonnentau mehrere Blütenstiele aus, an ihnen sitzen die bis zu 2 cm großen lilafarbenen Blüten. Da sich diese Karnivore selbst bestäubt und viele Samen produziert, kann sie darüber auch sehr leicht vermehrt werden.   Eine schöne fleischfressende Pflanze die in keiner Karnivoren Sammlung fehlen sollte. Die Pflanzen werden je nach Verfügbarkeit im Topf oder direkt von der Multitopfplatte mit Wurzelballen geliefert.

10,90 €*
Drosera capensis
Diese natürliche Biowaffe gegen Fruchtfliegen bringt endlich Abhilfe bei den Plagegeistern. Wenn im Sommer das ganze Obst von den kleinen Insekten befallen ist, erweist sich der Kap-Sonnentau als hervorragende Abhilfe. Ursprünglich kommt diese fleischfressende Pflanze aus Südafrika und wächst dort häufig an kleinen Wasserläufen, Feuchtwiesen und Sümpfen. Seine Blätter werden bis zu 10 cm lang und sind dicht mit roten Tentakeln und Klebetropfen übersäht. Damit fängt diese Karnivore besonders die kleinen Insekten wie Fruchtfliegen oder Trauermücken. Bei großen Insekten rollen sich die Blätter sogar komplett um die gefangene Beute. Drosera capensis lässt sich das ganze Jahr über prima auf der sonnigen Fensterbank kultivieren. Dazu den Topf einfach in einen Untersetzer stellen, in dem sich immer etwas Regenwasser befindet (Anstauverfahren). Über das Jahr erscheinen auch zahlreiche lange Blütenstiele, an denen viele kleine lila Blüten sitzen. Diese Blüten bilden zahlreiche Samen aus, weshalb der Sonnentau auch ganz einfach vermehrt werden kann.

7,90 €*
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Drosera binata var. multifida
Drosera binata var. multifida ist eine absolute Rarität unter den Karnivoren, die Blätter sind bei diesem Sonnentau besonders häufig verzweigt. Bei manchen Formen kann ein einzelnes Blatt bis zu 64 Enden aufweisen. Die Blätter sind dann schon so schwer das sie sich nicht mehr selbst tragen können und hängen nach unten. Deshalb besiedelt dieser Sonnentau in seinem natürlichen Habitat in Australien zumeist senkrechte Felswände. Für die Kultur dieser fleischfressenden Pflanze empfiehlt sich eine Blumenampel an der sonnigen Fensterbank daher besonders. Im Winter sollte Drosera binata var. multifida kühl gestellt werden um ihm eine Ruhepause zu gewähren, ideal sind dann Temperaturen zwischen 0° und 12° Grad und die Erde sollte nur noch leicht feucht gehalten werden. Eine Kultur im Moorbeet ist leider nicht möglich, da diese fleischfressende Pflanze nicht winterhart ist.

16,90 €*
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Dionaea muscipula
Bereits Charles Darwin bezeichnete die Venus Fliegenfalle schon als `wunderbarste Pflanze der Welt´ und so gilt sie auch heute noch als faszinierendste Karnivore überhaupt. Die Blätter besitzen bis zu über 3 cm große Fallen. Diese färben sich tiefrot aus und bei Berührung schnappen sie blitzschnell zu. Auf jeder Fallenseite befinden sich drei sensorische Härchen, welche bei zwei Berührungen innerhalb von 30 Sekunden den Fangmechanismus auslösen. Jedoch kann dies immer nur ca. 8-10 Mal erfolgen. Danach stirbt das Blatt ab. Daher sollte eine unnötige Reizung unbedingt vermieden werden. Da diese fleischfressende Pflanze sehr viel direkte Sonne benötigt, eignet sich die Kultur im Freien, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, am besten. Es ist zu empfehlen den Topf einfach in einen Untersetzer zu stellen, in dem sich immer etwas Regenwasser befindet. Im späten Herbst sollte die Pflanze dann zur kühlen Überwinterung wieder ins Haus geholt werden. Optimal für die Winterruhe sind Temperaturen zwischen 5° und 12° Grad, ein heller Standort und nur mäßige Feuchte (kein Wasseranstau mehr). Dionaea muscipula wird bei uns in der Gärtnerei aus Samen herangezogen und ist somit äußerst robust und kräftig. Da die Pflanzen bereits einige Jahre alt und gut abgehärtet sind, ist auch eine Überwinterung im Moorbeet oder Moorkübel kein Problem. Lediglich im Frühjahr sollte auf Spätfrost geachtet werden und die Pflanzen gegebenenfalls zum Schutz abgedeckt werden. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Venus Fliegenfalle sind kleine Sumpfgebiete in North und South Carolina in den USA, wo sie auch ganz normalen Wintern mit Schnee und Eis ausgesetzt ist.  Sie ist daher absolut keine tropische Pflanze!

7,90 €*