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Sarracenia rubra ssp. gulfensis - MK RG01, green, anthocyanin free form, Yellow River, Florida

22,90 €*

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Produktnummer: 110.007.003
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Produktinformationen "Sarracenia rubra ssp. gulfensis - MK RG01, green, anthocyanin free form, Yellow River, Florida"

Dies ist eine ganz besondere Schlauchpflanze vom Yellow River in Florida. Sie bildet nämlich kein Anthocyanin, ein Farbstoff, der für die Ausfärbung der Pflanze notwendig ist. In Folge dessen bleibt die Pflanze immer komplett grün.

Es handelt sich um eine sehr wüchsige Karnivore. Die Schläuche werden bis zu 30 cm hoch und werden zahlreich über das Jahr gebildet. Die im Frühjahr erscheinende Blüte sitzt an einem langen Stiel und zeigt sich in einem gelb-grünlichen Farbton.

Sarracenia rubra ssp. gulfensis kann mit etwas Geschick im Moorbeet gehalten werden und dort zu einem tollen Farbkontrast beitragen. Aber auch in der Wohnung an einem sehr sonnigen Fenster kann sich diese fleischfressende Pflanze zu einem beträchtlichen Exemplar entwickeln. Dazu einfach den Topf in einen Untersetzer stellen, in dem immer etwas Regenwasser steht. Zur Überwinterung stellt man den Topf an einen hellen und kühlen Platz (2° - 12° C). Das Substrat dann nur noch leicht feucht halten.

Herkunft: Nordamerika
Kultur: Fensterbank, Kalthaus, Moorbeet (bedingt)
Standort: volle Sonne
Winterruhe: ja
Wuchshöhe: bis 50 cm

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Sarracenia oreophila var. ornata - Sand Mountains, Georgia
Die grüne Schlauchpflanze ist extrem gefährdet und an ihren natürlichen Standorten in Alabama, Georgia und North Carolina schon fast ausgestorben. Umso wichtiger ist es, diese Karnivore in der Kultur zu erhalten. So wächst Sarracenia oreophila häufig auch in etwas höheren Lagen und ist somit sehr robust. Also eine absolut winterharte Schlauchpflanze und perfekt für jedes Moorbeet, Moorkübel und den Gartenteich. Bei dieser Schlauchpflanze handelt es sich um eine Naturform der Sand Mountains in Georgia. Die Schläuche werden ca. 40 cm hoch und erhalten in der Sonne eine schöne rote Aderung. In der Natur haben diese Karnivoren nur eine sehr kurze Wachstumsperiode, daher treibt sie erst sehr spät aus und bildet als einzige Sarracenia neue Blätter und Blüte gleichzeitig aus. Die Blüte hat eine gelbe Farbe und sitzt auf einem ca. 40 cm langen Stiel. Im Sommer bildet diese fleischfressende Pflanze schon frühzeitig Phyllodien aus. Die sogenannten Winterblätter. Diese besitzen lediglich eine sehr breite Blattspreite zur Photosynthese und kein Fangblatt mehr. Die Schläuche werden dann nach und nach braun und die Pflanze bereitet sich auf den Winter vor. 

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Sarracenia rubra ssp. rubra - boardwalk site, Green Swamp, Bunswick County, North Carolina, John Watson RR02
Mit gerade mal einer Höhe von knapp 20 cm ist dieses die kleinste Schlauchpflanze in unserer Gärtnerei. Dennoch stehen die grazilen Schläuche den anderen Schlauchpflanzen in nichts nach. Sie zeigen eine schöne Aderung und werden zahlreich über das ganze Jahr gebildet. Es handelt sich bei dieser Sarracenia rubra ssp. rubra um eine extrem wüchsige Pflanze und im Frühling erscheint an einem langen Stiel eine kleine rote Blüte. Ursprünglich kommt diese Naturform aus dem Green Swamp, einem großen Sumpfgebiet in Brunswick County in North Carolina. Durch das nördliche Verbreitungsgebiet ist diese Karnivore sehr robust und prima fürs Moorbeet geeignet. Die fleischfressende Pflanze kann aber auch in der Wohnung an einem sehr sonnigen Fenster kultiviert werden. Dann einfach den Topf in einen Untersetzer stellen, in dem immer etwas Regenwasser steht. Zur Überwinterung stellt man den Topf an einen hellen und kühlen Platz (2° - 12° C). Das Substrat dann nur noch leicht feucht halten.

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Drosera binata - T-form
Drosera binata ist eine echte Besonderheit unter den Karnivoren, die Blätter sehen wie ein `T´ bzw. wie ein `Y´ aus. Ein langer Stiel trägt das eigentliche Fangblatt, das dicht mit Tentakeln und Klebetropfen besetzt ist. Das natürliche Vorkommen dieser fleischfressenden Pflanze befindet sich im östlichen Australien. Drosera binata erreicht eine Gesamthöhe von bis zu 20 cm. Im Herbst zieht sie sich dann komplett zurück und überdauert den Winter mit ihren fleischigen Wurzeln. Im Sommer erscheinen zahlreiche lange Blütenstiele mit vielen kleinen weißen Blüten, diese setzen auch sehr leicht Samen an, über die Drosera binata ganz einfach vermehrt werden kann. Dieser Sonnentau kann sehr einfach auf der sonnigen Fensterbank kultiviert werden, dabei ist aber zu beachten, dass er im Winter kühl gestellt werden sollte, um in eine Winterruhe zu gehen. Ideal sind dann Temperaturen zwischen 0° und 12° Grad und die Erde sollte nur noch leicht feucht gehalten werden. Alternativ kann er auch ins Moorbeet oder den Moorkübel gepflanzt werden. Aus den Wurzeln treibt er dann im späten Frühjahr wieder neu aus.

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Sarracenia rubra ssp. alabamensis kommt lediglich im Bundesstaat Alabama vor. Allerdings gibt es bei der taxonomischen Einordnung verschiedene Ansichten. So wurde diese Schlauchpflanze lange Zeit als Unterart von Sarracenia rubra eingestuft. Heutzutage sehen sie Einige aber auch als eigenständige Art, Sarracenia alabamensis, an. Auf jeden Fall handelt es sich um eine extrem gefährdete Karnivore die stark vom Aussterben bedroht ist. Umso mehr sollte man sie in Kultur erhalten. Zudem ist sie mit ihren goldgelben Schläuchen ein wahrer Blickfang in jedem Moorbeet. Das Fangblatt wird bis zu 30 cm hoch und bleibt noch lange in den Winter hinein erhalten. Im Frühjahr startet die neue Saison dann mit einer roten Blüte die an einem langen Stiel sitzt.   Die fleischfressende Pflanze kann aber auch in der Wohnung an einem sehr sonnigen Fenster kultiviert werden. Dann einfach den Topf in einen Untersetzer stellen, in dem immer etwas Regenwasser steht. Zur Überwinterung stellt man den Topf an einen hellen und kühlen Platz (2° - 12° C). Das Substrat dann nur noch leicht feucht halten.

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Nepenthes x ventrata
Hierbei handelt es sich um eine natürliche Hybride von den Philippinen, zwischen Nepenthes ventricosa und Nepenthes alata (aufgrund einer Neubeschreibung ist es nun eigentlich Nepenthes ramos). Diese tropische Kannenpflanze ist besonders wüchsig und kann sehr einfach auf der Fensterbank kultiviert werden, ein sehr helles bis sonniges Fenster reicht schon aus. Nepenthes x ventrata ist besonders für den Einstieg mit Nepenthes geeignet, da sie Kulturfehler verzeiht und sich fast immer wieder regeneriert. Das Substrat sollte stets feucht gehalten werden, jedoch nicht nass. Ein Besprühen zur Erhöhung der Luftfeuchte ist nicht notwendig, da dieser Effekt innerhalb weniger Sekunden schon wieder vorbei ist. Über die Sommermonate kann Nepenthes x ventrata nach einer kleinen Eingewöhnung auch draußen im Halbschatten kultiviert werden. Muss aber im Herbst wieder ins Haus geholt werden, sobald die Nacht Temperaturen unter 10° C fallen. Aufgrund der trockenen Luft im Winter (Heizung) kann die Kannenbildung zeitweise auch ausbleiben, das ändert sich aber sofort wieder, wenn die Heizung im Frühjahr ausgeschaltet wird und auch die Tage wieder länger werden. An jedem Blatt befindet sich bei dieser Karnivore eine mit Verdauungsflüssigkeit gefüllte Kanne, die über 25 cm groß werden kann. Nach einigen Wochen werden die Kannen braun und sterben ab. Das ist jedoch ganz normal und die Kanne kann dann einfach am Blattansatz abgeschnitten werden. Falls diese fleischfressende Pflanze zu groß wird kann sie auch problemlos zurückgeschnitten werden und treibt dann wieder neu aus.

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